Kunstorientierte Supervision

Supervision ist ein wichtiger Bestandteil zur Qualitätssicherung für Fachpersonen in helfenden Berufen. Für Studierende gehört sie zur Ausbildung. Im Unterschied zur Therapie geht es in der Supervision nicht um Heilung eigener Verletzungen, sondern um die Reflektion und Bearbeitung einer bestimmten Thematik innerhalb des Arbeitsbereichs.

In meiner Praxis biete ich kunstorientierte Supervision bei allen Themen rund um das Berufsfeld der helfenden Berufe an. Das beinhaltet breitgefächerte Themen, wie beispielsweise die Beziehungsgestaltung mit PatientInnen / KlientInnen, im Team, in der Institution, Rollenkonflikte, aber auch Übertragungsphänomeme, Abgrenzungsthemen, Reflexion der eigenen Interventionen, Fachberatung etc.

Für Studierende ist Supervision obligatorisch und gibt eine wertvolle Reflexionsmöglichkeit der eigenen therapeutischen Rollenfindung sowie der therapeutischen Arbeit während des Praktikums.

Dabei arbeite ich neben Gesprächen mit kunst- und ressourcenorientierten Methoden. Supervision gibt Überblick, ordnet und gibt neue Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten. Ich bin zertifizierte Supervisorin Oda ARTECURA. Einige Institutionen übernehmen oder beteiligen sich an den Kosten der Supervision. Bitte fragen Sie in Ihrer Institution nach.

Selbstverständlich eignet sich Supervision/Coaching auch für Personen aus anderen Berufsfeldern, die berufliche Klärung wünschen.

Mögliche Themen könnten sein:

  • Team- und Rollenkonflikte
  • Strukturelle Themen
  • Suche nach neuen Visionen und Entwicklungsmöglichkeiten etc.

Durch meine vielfältigen Berufserfahrungen bei Banken, Reiseveranstaltern und Firmen bin ich ebenfalls mit dem wirtschaftlichen Umfeld vertraut.

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